Kobayashi’s Dragon Maid

Kobayashi’s Dragon Maid

Verfasst am 31. Mai 2022 Geschrieben von wyrdsister87

Nach einer Sauftour durch die üblichen Bars landet die Büroangestellte Kobayashi, im Wald, wo sie auf einen Drachen trifft, der ein magisches Schwert, im Körper stecken hat. Betrunken und voller Tatendrang zieht sie das Schwert aus dem Körper des Drachen nichtsahnend was das für Folgen hat.

Am nächsten Tag steht nämlich der Drache Tohru vor ihrer Tür. Nach dem sich Tohru in einen Menschen verwandelt hat, zieht sie bei Kobayashi ein. Später kommen auch noch andere Drachen in die Menschenwelt, um dort zu leben.

Da wäre zum Beispiel Kanna, die nach einem Streich von ihren Eltern ausgesperrt wird und sich auf die Suche nach Tohru macht. Nach anfänglichen hin und her zieht auch sie bei Kobayashi ein.

Oder Fafnir, der in der anderen Welt in einer Höhle wohnt und seinen Schatz bewacht. Auch er kommt in die Menschenwelt und zieht dann bei Kobayashis Arbeitskollegen ein. Dieser bringt Fafnir auch das Zocken bei. Sie arbeiten sogar zusammen auf der Comic Con.

Elma und Lucoa sind die letzten beiden, der ersten Staffel, die in unsere Welt kommen.

Lucoa ist eine ehemalige Gottheit die, nachdem Sie verfluchten Sake getrunken hat zu ihrer kleinen Schwester gegangen ist und…..

Mehr wird über die Sache zwischen Lucoa und ihrer kleinen Schwester leider nicht verraten. Auf dem Rückweg in die andere Welt bemerkt Lucoa die Beschwörung eines jungen Magiers. Sie findet es allerdings gefährlich, damit einen echten Dämon zu beschwören und entschließt sich schließlich, sich das Ganz einmal selbst anzugucken.

Der junge Magier Shota ist mit Lucoas auftauchen völlig überfordert und ist der festen Ansicht, dass Lucoa ein dämonischen Succubus ist. Nach einigem hin und her zieht sie schließlich bei ihm und seiner Familie ein.

Elma kommt eigentlich nur in diese Welt um Tohru zurück in die andere Welt zu bringen. Entschließt sich dann aber in dieser Welt zu bleiben und wird zu Kobayashis Arbeitskollegin.

Jetzt zu meiner persönlichen Meinung

Dragon Maid ist zu einem meiner absoluten Lieblingsanimes geworden. Einfach, weil er so verdammt witzig ist. Klar gibt’s auch ernste Stellen im Anime, aber im Großen und Ganzen ist es einfach Comedy Gold. Kanna und Fafnir sind meine absoluten Lieblinge im Anime.

Und auch Kobayashi entwickelt sich im Laufe der Serie immer weiter und wird viel offener sich selber und auch anderen gegenüber. Am Ende der letzten Folge der ersten Staffel bietet sie sogar Tohrus Vater die Stirn. Etwas das sie am Anfang des Animes niemals getan hätte.

Persönlich hätte ich mir mehr Szenen mit Fafnir gewünscht, oder dass der Kampf zwischen Tohru und ihrem Vater gezeigt wird, oder aber auch ein paar Szenen aus der Welt der Drachen. Alles in allem hat mir die erste Staffel super gefallen und macht Lust auf mehr. Ich kann ihn jedem empfehlen, der mal abschalten will und was Gutes zu lachen braucht.

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